Die Bürgergemeinde plant die bestehende Heizung der Primarschulanlage durch eine modernen Holzschnitzelfeuerung zu ersetzen. Die Anlage wird durch eine noch zu definierende Gesellschaft betrieben. Die Einwohnergemeinde bezieht die Heizenergie bei dieser Gesellschaft. Auch private Eigentümer sollen dabei die Möglichkeit haben, ihre Liegenschaft an diesen Wärmeverbund anzuschliessen. Um die Heizanlage herum wird ein mögliches Einzugsgebiet für den zukünftigen Wärmeverbund definiert. Innerhalb dieses Einzugsgebietes wird unter allen Grundeigentümern eine Umfrage durchgeführt, um das Interesse an einem Anschluss in Erfahrung zu bringen und die Planung entsprechend anpassen zu können. Der Wärmeverbund für Private soll selbsttragend sein.